Das neue Gespür für die herrliche Kraft des WortesEs gibt eine neue Maschine am Oskar-Picht-Gymnasium. Eine Maschine, die die Schüler die Kraft des Wortes spüren lässt. Denn alles, was sie dafür brauchen, sind ihre Finger. Und ein Partner, dem sie eine ganz besondere Botschaft zuschieben können. Manchmal reicht da schon ein einfaches „Danke". Maxi Werner hat Metallstifte in ein Brett gesteckt. Dann hat sie das Brett an Bernhard Hanel weiter gegeben, der das Blindenalphabet vor Augen hat und Maxis Nachricht nun „mit den Händen" liest. Physiklehrerin Mildrit Redlin schaut zu.
PASEWALK. In diesem Raum möchte man gleich etwas anschieben, losrollen oder wenigstens berühren. Der Raum befindet sich im ersten Stock des Pasewalker Oskar-Picht-Gymnasiums und wirkt wie eine große Experimentierkammer: Überall stehen Exponate. Die kleineren auf Tischen, andere auf dem Boden. Mit ihrer Hilfe lassen sich verschiedene physikalische Gesetzmäßigkeiten erklären. Die Verantwortung für die Experimentalausstellung hat ein Projektkurs am Gymnasium, der sich aus physikbegeisterten Schülern verschiedener Klassen zusammensetzt. Soweit, so theoretisch. Was das Ganze allerdings ziemlich spannend macht, ist das neueste Exponat, ein für Sehende eher exotisches Exemplar. Im Gegensatz zu den anderen hat es eigentlich gar nichts mit Physik zu tun. Es ist vielmehr eine Art Übersetzungsmaschine. Aktualisiert (Sonntag, den 05. Oktober 2014 um 17:32 Uhr)
Denken mit Dömi...Interessantes kommentiert aus dem Unterricht: Der Mensch wird schon im ersten Satz eines Textes eines berühmten Denkers als naiv eingeschätzt, weil wir die Welt nur mit halbem Auge betrachten. Interessant, dass aus „Mensch“ sofort ein „wir“ wird. Aktualisiert (Samstag, den 27. September 2014 um 16:20 Uhr)
Pasewalk stellt die beste TorhüterinPasewalks Handballnachwuchs überprüft beim Turnier in Berlin seine Form. Und die scheint nicht die schlechteste zu sein. PASEWALK. Eine Woche vor dem Punktspielstart in der Handball-Oberliga haben die B-Jugendmädchen des Pasewalker HV bei einem Turnier in Berlin den zweiten Platz belegt. Die Vorpommern trafen dabei auf den Finowfurter SV und Motor Hennigsdorf. Kurioserweise hatte Gastgeber HC Pankow seine Teilnahme kurzfristig abgesagt. So wurde mit dem kleinen Teilnehmerfeld im Modus Hin- und Rückspiel gespielt. Zum Auftakt unterlagen die Pasewalker Mädchen gegen Hennigsdorf mit 6:18. Gegen den Finowfurter SV setzte sich der PHV aufgrund einer besseren Chancenverwertung verdient mit 10:8 durch. Auch die zweite Partie gegen Hennigsdorf verlor Pasewalk, diesmal mit 4:17. So ging es im letzten Spiel gegen Finowfurt um Rang zwei, den sich die Handballmädchen aus Vorpommern schließlich mit einem 9:6-Erfolg sicherten. Zudem wurde Inga Schallock als beste Torhüterin des Turniers ausgezeichnet. Zum Saisonauftakt geht es für den PHV am Samstag zum Stralsunder HV. Anwurf ist um 12.30 Uhr. Pasewalk spielten mit: Inga Schallock, Jacqueline Voigt; Meike Wetzel (11 Tore); Nele Knorn (5); Jenny Brock (5); Neele Schmidt (2); Eike Vogelsang (1); Romy Grimm (1), Lara Wündsch (4), Lea Meyer |
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