Part two: "Maxtralia in Sicht"

Was macht der kleine grüne Trabbi, der im letzten Jahr noch regelmäßig hinter der Mauer unseres Gymnasiums parkte,  jetzt ohne seinen stolzen Besitzer? Er wird fahren oder stehen bleiben und auf seinen Besitzer warten, bis dieser wiederkommt. Wer kommt wieder? Niemand kommt heute wieder, denn bevor man wiederkommt, muss man ja erst einmal losgefahren sein. Aber er fährt nicht mit dem kleinen Grünen, der erst zu hören, dann zu sehen und schließlich auch zu riechen war. Er fliegt heute (10.09.2012) erst los. Nein, nicht mit dem Trabbi, sondern mit einem Flugzeug und dann hat auch er „Land in Sicht“, sein Land, das er entdecken, erleben und sicher auch er-fahren wird. Und sein Land hat auch schon einen Namen: Maxtralia.
max mit trabbi 12_09_strassenschild_australien
Und allen Lesern ist jetzt klar, um wen es hier geht: Maximilian Maske (ehemalige 12b) fliegt heute nach Australien und wird den fünften Kontinent auf eigene Faust entdecken, indem er sich für ein Jahr Work & Travel entschieden hat. Dabei sollte man beachten, dass Max dieses eine Jahr völlig unabhängig von einer Organisation er-lebt, d.h. er kümmert sich um seinen Schlafplatz und um seine Jobs selbstständig und vor Ort. Zudem macht er sich allein auf den Weg nach Oz-tralia, sogar ohne den Trabbi, und diesen Weg wählt er ganz bewusst, denn er schreibt in seinem Blog, „dass es […] sogar einfacher ist, so eine Reise alleine zu starten. Zunächst braucht man sich auf keine zweite Person einzustellen und man muss keine Kompromisse eingehen. Zweitens geht man viel schneller und offener auf neue Leute zu und kann so auch viel leichter neue Kontakte knüpfen.“ Dies und vieles mehr kann und wird man in seinem Blog (http://maxtralia.blogspot.de/) lesen, in dem Maxee uns über seine Erlebnisse in Down Under berichtet.

Aktualisiert (Sonntag, den 09. September 2012 um 20:54 Uhr)

 

9424 Kilometer

 

Man könnte genauso gut  449-mal von Pasewalk nach Strasburg fahren  oder umgekehrt.  Da ein Strasburger Schüler ca. 225 mal zur Schule und wieder zurück fährt, wären das also 225 Schultage.  Ein Schuljahr hat aber nur ca. 200 „Arbeitstage“. Hieße also etwa ein Jahr lang stets zur Schule fahren - als Strasburger - und nur (!) an jedem zweiten Wochenende zur Party nach P-Town.

Alternativ könnte man auch etwa zweiundsechzig Millionen achthundertsechsundzwanzig  Tausend sechshundertsiebenundsechzig (als Zahl:62826667) schülertaugliche Fünfzehnzentimeter-Lineale nebeneinanderlegen.

Oder zweieinhalbmal die Ländergrenze der Bundesrepublik ablaufen. Andererseits ist die Strecke jedoch nicht so lang wie der Marianengraben tief ist, dafür aber länger als der Mount Everest hoch ist.

Weder versucht Janka Zimmermann (ehemalige 12a) demnächst den Mount Everest zu besteigen, noch im Marianengraben zu tauchen …  sie überwindet diese Distanz am Freitag, um ab dem 1. September 2012 für ein Jahr in Bogotá (Kolumbien) als FSJ-lerin im Erziehungszentrum CES Waldorf zu arbeiten. Dieses ermöglicht Kindern und Jugendlichen und ihren Eltern in einem von extremer Armut und Gewalt geprägten Umfeld einen würdigen Umgang mit ihrer schwierigen Lebenssituation.

Wer mehr über Jankas Tätigkeit und ihre Eindrücke sowie Erlebnisse erfahren will, der kann das in ihrem Blog tun (http://www.fsjankatbogota.blogspot.de/).

Aktualisiert (Mittwoch, den 29. August 2012 um 20:37 Uhr)

 

Part one: Nordir-"Land in Sicht"

12_08_23_landinsicht

Dass es mit und nach dem Abitur viele Wege und Möglichkeiten für die jungen Menschen gibt, nicht nur sich sowie die kleine oder große Welt besser kennenzulernen, ist den meisten Schülern bekannt.

Jedoch welche Wege und Möglichkeiten man wählen kann, darum weiß nicht unbedingt jeder oder man ängstigt sich vor einer endgültigen Entscheidung.

Einen möglichen Weg zeigt uns mit dem heutigen Tag Kaj Schlicht (ehemals 12b), der ein Freiwilliges Soziales Jahr in Belfast (Nordirland) absolviert und hier mit Jugendlichen der Region zusammenarbeiten wird.

Kaj, wir wünschen dir dort alles Gute, viele Erfahrungen im Umgang und dem Zusammenleben mit anderen Menschen und wünschen uns von Zeit zu Zeit ein paar Worte von dir.

Part two am 10.09.2012!

Aktualisiert (Donnerstag, den 23. August 2012 um 09:40 Uhr)

 
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